Geld verdienen mit T-Shirts
Geld verdienen mit T-Shirts ist im Online Geld verdienen Bereich seit etwa 2017 ein Hype. Nun ist es eigentlich so, dass jeder Hype einmal vorbei geht. Wie dem auch sei, das Potenzial sich mit dem Verkauf von T-Shirts ein Business aufzubauen wird sogar größer (Quelle: Statista).
Schau Dir die nächste Statistik (unteres Bild) von statista.com an. Altersgruppe war 14 bis 64 Jahre. Wir rechnen mal grob hoch. Durschnittlich 3 T-Shirts x 2 (Männer plus Frauen) x 53% (Altersgruppe 14 - 64) bei 83 Mio. Einwohnern. Ergebnis: Jährlich rund 160 Millionen verkaufter T-Shirts alleine in Deutschland!
Das T-Shirt Business ist ein internationales Business. Warum sollte man sich auf den deutschen Markt beschränken? Das Potenzial ist gewaltig. Umso mehr, wenn man bedenkt, dass sich nicht nur T-Shirts bedrucken (designen) lassen.
Die Vorteile beim Geld verdienen mit T-Shirts
Ich liebe Geschäftsideen mit Null oder kaum Risiko aber einem großen Verdienstpotenzial. Das ist unter anderem beim T-Shirt Business der Fall. Ohne Arbeit, Fleiß und Geduld ist natürlich nirgendswo was zu reißen. Hier ist das aber schon überschaubar. Ich sehe eigentlich nur Vorteile beim T-Shirt Business:
1. Finde deine Nische (Zielgruppe)
Um deine profitable T-Shirt Nische zu finden kannst Du Amazon (aus)nutzen. Der Onlineversandhändler ist mittlerweile u.a. zu einer Art Artikel-Suchmaschine geworden. Das können wir nutzen.
Mit Merch by Amazon gibt es dort auch die Möglichkeit T-Shirts zu verkaufen. Wie es ausschaut nehmen die aber niemanden mehr auf. Wie Du nun deine Nische mit Hilfe von Amazon-Daten findest kannst Du hier nachlesen.
2. Designs erstellen und bedrucken lassen
Sehr einfach kannst Du Designs erstellen auf Canva, einer Plattform fĂĽr Grafikdesign. Schau`s dir an, Canva ist schon fast intuitiv zu bedienen. Empfehlen kann ich dir auch spezielle Portale, die sich dem T-Shirt Design, Druck und Vertrieb verschrieben haben. Die besten und bekanntesten Portale sind Teezily, Teespring und Spreadshirt.
Die #1 ist aber Shirt-King. Eine deutsche Firma, welche auĂźer den Druck noch viele weitere Aufgaben fĂĽr dich ĂĽbernehmen kann.
3. Vertriebsform wählen
Natürlich hast Du dir schon vor der Zielgruppenfindung und Designerstellung Gedanken darüber gemacht wie Du deine Produkte verkaufen möchtest. Du hast die Wahl zwischen 2 Vertriebsformen:
1. Eigener Shop mit Lagerhaltung
2. Dropshipping und Fulfillment
Ein Eigener Shop mit Lagerhaltung könnte für dich in Frage kommen, wenn Du alles selbst verwalten möchtest und auch über Lagerfläche verfügst. Als Lager ist anfangs ein leeres Zimmer in deiner Wohnung eine Möglichkeit. Als eigener OnlineShop ist Shopify empfehlenswert.
Shopify ist einfach zu bedienen und einzurichten. Preis $29 im Monat. 14 Tage kostenloser Testzeitrahmen. Ein ausfĂĽhrlicher Testbericht zu Shopify (Oktober 2020). Die 11 besten Alternativen zu Shopify (Test 2020) von kostenlos bis kostenpflichtig.
Dropshipping und Fulfillment ist die bessere Vertriebsform. Du brauchst beim Dropshipping kein eigenes Lager und Bestellungsannahme, Verpackung, Versand und so weiter (Fulfillment) werden dir abgenommen.
4. Werbung und Marketing
Das beste Produkt ist nichts wert, wenn keiner weiĂź dass es existiert. Das Gleiche gilt fĂĽr Dienstleistungen, Websites oder Online Shops. Durch gezielte Werbung erreichst Du deine Zielgruppe und erschaffst Sichtbarkeit fĂĽr deine Produkte.
Mit Marketing machst Du dein Produkt durch strategische MaĂźnahmen fĂĽr deine anvisierte Zielgruppe schmackhaft.
Ăśber Facebook schaltest du Werbung fĂĽr deine T-Shirts. Du kannst deine Zielgruppe sehr genau targetieren und hast so keine Streuverluste. Hier ein extrem guter Guide ĂĽber Facebook Marketing und der ultimative Guide zur Erstellung von Facebook Ads.
Desweiteren nutze weitere soziale Kanäle wie Instagram und Pinterest. Die Sichtbarkeit deines Online Shops erhöhst Du durch SEO Maßnahmen (Artikel von Shopify) und erreichst so mehr Traffic.